Pink Monday – SchneeRegen

Die Woche hat ja heut‘ morgen mit Schneeregen begonnen – In Köln eher Regen als Schnee…

Da ist es doch besonders wichtig mit schönen Gedanken in diese letzte Februarwoche zu starten:

1. Das Gefühl wenn man es dann doch geschafft hat sich zum sporteln durchzuringen. Auch wenn man eigentlich glaubt, dass man dafür im Moment so überhaupt keine Kraftreserven mehr übrig hat – nach einem durchgearbeiteten Wochenende ist es wirklich sehr verlockend und auch durchaus legitim, sich auf dem Sofa zu erholen. Aaaaaber:  Wenn ich dann doch so meine Bahnen durch das angenehm warme Wasser der Römertherme mache, dann tut das nicht nur den müden Knochen gut, sondern lässt einen auch im Kopf entspannen und ich komme motiviert und erfrischt – wenn auch mit schweren Armen – aus dem Wasser.

2. (Alle Eltern werden jetzt seufzen:) Ich hatte heute Zeit für mehrere ausführliche Telefonate mit Freundinnen. Ohne zu unterbrechen mit: „Moment mal, ich muss kurz den Po abputzen“ oder „Tut mir leid, ich weiß auch nicht warum er grad so schreit“ oder „ich ruf Dich später wieder an, ich muss erst die Fernbedienung aus dem Müll fischen“.

3. Opas, Omas, Patentanten, Freunde – UNBEZAHLBAR!!!

4. Nachmittagssonne, Kaffee und Schweinerei beim heilandt.

5. Die MiniMonsterin teilt ihre Gummibärchen freiwillig mit ihrem kleinen Bruder und die beiden verschwinden einträchtig in ihrem Zimmer. (Juchuuuu!!!)

6. Die MiniMonsterin, die sich beim „WickiGucken“ ängstlich in meinen Arm kuschelt. Passt noch gut 🙂

7. Beide MiniMonster schlafen, keiner hustet…

Gute Nacht!

Pink Monday

Alaaf!!!

Also eigentlich eher: Moin! Heute gibt es tatsächlich wieder einen „echten“ Pink Monday – allerdings aus Hamburg und nicht aus Köln.

Und heute hat diese Kategorie tatsächlich ihren Zweck erfüllt. Es fiel mir nämlich wirklich schwer Glücksmomente zum festhalten zu finden als ich mit dem Schreiben begonnen habe. Die letzte Woche (und leider auch die 2 kommenden) war ein MischMasch von viel Arbeit, müden Momenten, Meckereien und Flüchtigkeitsfehlern. Kennt ihr den Zustand, wenn man vor Müdigkeit nicht mehr richtig denken kann? „Nach müde kommt dumm“ heißt es ja…

Aber beim Kramen im Gehirn nach glücklichen kleinen Schnipseln bin ich dann doch auf einiges gestoßen und meine Stimmung wurde rosiger und pinker…

1. Die MiniMonsterin beschützt ihren kleinen Bruder in der Spielecke vom Cafe mit allem was sie hat (ganz besonders mit ihren Ellenbogen)
2. Im Gespräch mit dem Schwager merke ich dass ich noch fast alles von meinem Fotokurs bei Ole letzten Sonntag behalten habe! (Juchuu! Mein Gehirn kommt langsam wieder auf Betriebstemperatur!)
3. Mittagspause vom MiniMinimonster und Malen mit der MiniMonsterin:

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(Yakari schläft im Zelt unterm Regenschirmbaum und bekommt Besuch von einem Indianermädchen im rosa Rollkragenkleid)

4. Hotel Grand Elysee in Hamburg – flauschige Teppiche, tolle große Zimmer mit Aussicht bei schönstem Februarwetter. Seufz! Dank an den WeltBestenEhemann.

5. Schwimmen mit beiden Monstern, leuchtende Augen und übermütiges Lachen.

6. Ein Perfektes Glas Rotwein, das ein trubeliges Abendessen mit zwei MiniMonstern im französischen Restaurant doch noch seeeeehr erträglich macht.

7. Der letzte Glücksmoment des Tages: Handy aus! Licht aus!

Schöne Woche!